Im Jahr 2013 gründete ein Kind mazedonischer Aussiedler eine Videoplattform, nach Vorbild von YouTube. Rumble heißt diese Plattform die immer mehr User anzieht. Gerade auch solche User die auf anderen Plattformen zensiert werden.
Auch Video Content Ersteller ziehen immer öfter zu Rumble, nicht nur wegen der „Freedom of Speech“, dort werden sie besser monetarisiert als bei YouTube. Wer also von selbst erstellten Videos lebt, sollte sich dort mal umschauen. Überhaupt ist es mittlerweile bei YouTube schwierig seine Videos zu monetarisieren. Man muss einige Hürden überwinden ehe man seine Videos zu Geld machen kann. Bei Rumble hingegen, hat man Optionen ab der Registrierung auf ihrer Plattform.
Wir haben es am Anfang erwähnt, der Gründer ist mazedonischer Abstammung. Er wuchs in Kanada auf. Aber, er hat Mazedonien nicht den Rücken gekehrt. Er ist zugleich Arbeitgeber in Mazedonien, als auch weltweit. In Bitola und Skopje hat er Niederlassungen seiner IT-Firma.
Ready to Rumble
Die Übernahme von YouTube durch Google im Jahr 2006 hat die Wettbewerbsbedingungen im Netz endgültig verändert. Der Schritt führte zum schnellen, sukzessiven Zusammenbruch der Hauptkonkurrenten von YouTube. Darunter Dailymotion und Break.com. Sie hatten der vereinten Macht von YouTube und Google als weltweit dominierender Suchmaschine nichts entgegenzusetzen.
„Da wusste ich, dass ich YouTube Konkurrenz machen und einem monopolistischen Markt Konkurrenz machen wollte“, erklärt der Chef und Gründer der Plattform.
„Deshalb habe ich 2013 meine eigene Plattform gegründet und mit dem Aufbau der benötigten Infrastruktur begonnen, um mit Big-Tech-Giganten konkurrieren zu können. Dies war keine leichte Aufgabe, da Big-Tech-Unternehmen einen enormen Größen- und Reichweitenvorteil haben. Wir haben Rumble so konzipiert, dass es sich auf eine Gruppe konzentriert, von der wir dachten, dass YouTube und andere Plattformen sie oft übersehen: kleine YouTuber. Wir wollten ein Ort sein, an dem YouTuber wussten, dass kein Algorithmus über Erfolg oder Misserfolg ihrer Videos entscheiden würde.“
Der Gründer und CEO von Rumble besteht darauf, dass seine Plattform keine versteckten Absichten hat. „Wir wollen sicherstellen, dass Kreative Schöpfer eine Plattform haben, auf der sie ihre Botschaft an Interessierte verbreiten können. Seit unserer Gründung haben wir, wann immer möglich, gegen die Big Tech Giganten zurückgeschlagen.“ Das Unternehmen verklagte sogar Google wegen der Priorisierung von YouTube-Videos in seinem Suchalgorithmus.
Rumble ist so gesehen ein kanadisches Videoportal, mit Hauptsitz in Toronto. Gegründet hat das Unternehmen 2013 Chris Pavlovski. Das Videoportal hat unverkennbar YouTube als Vorbild, mittlerweile direkter Konkurrent und Gegner wie wir noch sehen werden.
In den ersten Jahren bestand der Inhalt hauptsächlich aus viralen Videos und Nachrichten. Sowie lustige Videos von Kindern und Tieren bestimmten das Portal.
Ein globaler Ruck kam aber im August 2020. Damals beschuldigte der US-Abgeordnete Devin Nunes der Republikanischen Partei YouTube, seinen Kanal übermäßig zu zensieren. Er begann Videos auf Rumble zu veröffentlichen. Andere prominente US-amerikanische Konservative folgten und die Nutzerzahlen stiegen im rasanten Tempo an. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump trat der Videoplattform offiziell am 26. Juni 2021 bei.
Es sollte nicht nur bei dem Beitritt bleiben: Das Medienunternehmen des ehemaligen Präsidenten Trump hatte 2021 auch einen Vertrag mit der Videoplattform Rumble unterzeichnet. Videos und Streaming für Trumps neues Social-Media-Netzwerk TRUTH Social sollten bereitgestellt werden.
Die monatliche Nutzerzahl von Rumble ist seit Juli 2020 stark gestiegen. Von 1,6 Millionen monatlichen Nutzern auf 31,9 Millionen zum Ende des ersten Quartals 2021.
Gründer, Chef und CEO Chris Pavlovski
Bereits in jungen Jahren konnte der Gründer Chris Pavlovski große geschäftliche Erfolge erzielen. Er dient als Inspiration für andere junge Männer und Frauen mit dem Traum, ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich zu machen.
Chris ist der Gründer von der Plattform. Er leitet das Unternehmen nicht nur als geschäftsführendes Mitglied des Führungsteams, sondern ist auch Eigentümer des Unternehmens. Sein Unternehmen betreut derzeit mehr als 20.000 User und hilft ihnen dabei, ihre Videos zu verbreiten und dabei Geld zu verdienen.
Für seine unternehmerischen Fähigkeiten wurde er schon früh gewürdigt. Im Jahr 2010 wurde er für eine renommierte Auszeichnung von Ernst & Young in Betracht gezogen. Er schaffte es im Wettbewerb bis zum Finalisten für die Auszeichnung „Unternehmer des Jahres“. Obwohl er nicht der Preisträger war, ist es dennoch eine Ehre, dass Ihre harte Arbeit und Ihre Fähigkeiten beachtet und gewürdigt werden.
Pavlovski gründete ein weiteres Unternehmen, nachdem er Rumble.com auf den Weg gebracht hatte. Er ist auch der Gründer von Cosmic Development. Dies ist ein globales IT-Unternehmen, das international geworden ist. Das Unternehmen besitzt und betreibt Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Auch in Skopje und Bitola.
Das erste Cosmic Development Offshore-Büro wurde im kalten Februar 2011 in Skopje gegründet. Einige Jahre später, im Jahr 2014, wurde das zweite Offshore-Büro in Belgrad, Serbien, eröffnet. Nur ein Jahr später ein weiteres in Bitola.
Chris hat sich in einigen Teilen der Welt einen guten Ruf als einer der besten Arbeitgeber erworben. Er hat sich die Wertschätzung der Mitarbeiter verdient, die für sein Unternehmen in Mazedonien arbeiten. Das Unternehmen wurde zum zweitbesten Arbeitgeber des Landes gewählt, was keine Kleinigkeit ist.
Zu seinem großem Erfolg trägt sein Wissen darüber bei, wie man mit Menschen umgeht. Er erkennt, dass sie ihm helfen, seine Geschäfte erfolgreich zu machen. Sein Unternehmen in Mazedonien hat mehrere Auszeichnungen für herausragende Leistungen in verschiedenen Bereichen erhalten.
Er investiert zudem einen großen Teil seiner Zeit in die Beratung und Hilfe seiner Heimat Mazedonien. Er sitzt im Vorstand von Macedonia 2025, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für die Bildungs- und Wirtschaftsentwicklung des Landes einsetzt. Obwohl Pavlovski damit beschäftigt ist, Rumble.com zu leiten, nimmt er sich die Zeit, der Community dieser und anderer Organisationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Auch nach der Gründung seiner eigenen Unternehmen arbeitete Chris Pavlovski einige Zeit für andere Unternehmen der Technologiebranche. Chris ist ein engagierter und harter Arbeiter, der von 2009 bis 2012 als Marketingleiter für Next Giant Leap tätig war. Er war etwas mehr als drei Jahre in dieser Position tätig.
Pavlovski war für die Leitung von Unternehmensspenden, Sponsoring und Internet-Marketingstrategien verantwortlich. Er verfügt über einen vielseitigen Hintergrund, da NGL ein auf die Erforschung des Weltraums spezialisiertes Unternehmen ist.
Im selben Jahr, in dem Chris Pavolvski Cosmic Development gründete, schrieb er sich auch für einen Kurs an der University of Toronto Mississauga in Kanada ein. Er besuchte die Universität von 2001 bis 2006 und verbrachte fünf Jahre mit dem Studium.
Chris listet auf keiner seiner kommerziellen Websites die Abschlüsse auf, die er erworben hat. Er teilt auch nicht sein Studienprogramm mit, aber er war wahrscheinlich in irgendeinem Bereich der Computer-/IT-Administration oder einem anderen Bereich der Technologie tätig.
Dies deutet darauf hin, dass er ein bescheidener Mensch ist, der nicht das Bedürfnis verspürt, über sich selbst oder seine Leistungen zu sprechen. Dies zeigt sich in den zahlreichen Erfolgen, die er bei seinen unternehmerischen Unternehmungen erzielen konnte.
User zufrieden
Viele Nachrichtenkonsumenten von Rumble berichten von positiven Erfahrungen. Etwa neun von zehn Erwachsenen, die regelmäßig Nachrichten auf Rumble verfolgen (88 %), denken, dass die Nachrichten und Informationen dort größtenteils korrekt sind. Während 10 % denken, dass die Nachrichten eher ungenau sind.
Die meisten prominenten Rumble-Konten werden von Einzelpersonen und nicht von Organisationen geführt. Etwa ein Viertel von ihnen wurde auf anderen Social-Media-Seiten gesperrt oder demonetisiert. Die Studie des Zentrums untersuchte 200 prominente Accounts auf Rumble, ausgewählt aus denen mit den meisten Followern.
Im Juni 2022 waren etwa acht von zehn Konten (78 %) Einzelpersonen, während 21 % Organisationen waren. Etwa ein Fünftel dieser prominenten Rumble-Konten (22 %) wurde auf anderen Plattformen gesperrt oder demonetisiert.
Kampf gegen Zensur und Google
Während Rumble ausdrücklich erklärt, dass es die freie Meinungsäußerung unterstützt und Zensur ablehnt, verfügt es über Richtlinien, die es der Plattform ermöglichen, Benutzerinhalte zumindest teilweise zu moderieren.
Auf der Website von Rumble heißt es, sie unterscheide sich von anderen Big-Tech-Websites, die „weiterhin die ‚Cancel Culture‘ vertreten“.
Im Dezember 2021 focht Rumble das New Yorker Online-Hassrede-Gesetz an, das von Websites verlangt, „eine klare und leicht zugängliche Website bereitzustellen und aufrechtzuerhalten. Sowie einen Mechanismus für einzelne Benutzer, um Vorfälle hasserfüllten Verhaltens zu melden.“
Dennoch gibt es bei Rumble einige inhaltliche Einschränkungen. Eine Überprüfung der von Rumble vorgegebenen Moderationsrichtlinien vom Juni 2022 zeigt, dass sie Obszönität, Stalking und Diskriminierung sowie Pornografie verbieten.
Am 11. Januar 2021 reichte Rumble eine Kartellklage gegen Google wegen seiner Suchergebnisse ein und forderte Schadensersatz in Höhe von mehr als 2 Milliarden Dollar.
Rumble behauptet, dass Google seinen Algorithmus so manipuliert, dass Googles YouTube in den Google-Suchergebnissen gegenüber Rumble bevorzugt wird. Dies würde seine Zuschauerzahlen bei Rumble verringern und zu geringeren Werbeeinnahmen führt.
Rumbles Kampf gegen Cancel Culture
„In den letzten zwei Jahren haben viele Entwickler und Benutzer erkannt, dass Rumble ein Zufluchtsort gegen die Abbruchkultur ist. Wir sind schnell an Größe gewachsen, da Medien-Superstars wie Dan Bongino und Gouverneur Ron DeSantis Rumble im Sturm erobert haben“, erklärt Pavlovski die steigende Popularität von Rumble.
„Immer wenn YouTube jemanden wie Dr. Rand Paul wegen der Begehung eines sogenannten „Gedankenverbrechens“ sperrt, gewinnen wir an Dynamik und Abonnenten. Während wir weiter expandieren, stellen wir nun routinemäßig Rekorde bei der Videoproduktion und -nutzung auf.“
Auch Rumble hat seine Ressourcen ausgebaut: Der deutsch-amerikanische Milliardär, Unternehmer, Risikokapitalgeber, PayPal-Mitbegründer und politische Aktivist Peter Thiel und der amerikanische Risikokapitalgeber, Anwalt und Autor J.D. Vance haben erheblich in Rumble investiert. Die Plattform hat kürzlich auch die abonnementbasierte Online-Plattform Locals erworben, die es Benutzern ermöglicht, direkt mit den Erstellern zu interagieren.
Wie Pavlovski erklärt: „Unser Wachstum war auch physisch, da wir kürzlich unseren US-Hauptsitz in Florida angekündigt haben und planen, dort in den kommenden Monaten zu expandieren.“
Und Rumble hört hier nicht auf. Das Unternehmen hat in den letzten neun Jahren Dynamik aufgebaut und die Ergebnisse sind nun für die ganze Welt sichtbar.
„Menschen aus allen Gesellschaftsschichten strömen zu Rumble, weil es ihnen einen Ort bietet, an dem sie ihre Ideen frei von willkürlicher Diskriminierung oder Manipulation äußern können“, betont Pavlovski.
Da kein Ende der Zensur und Deplattformierung alternativer Stimmen auf den größten Big-Tech-Plattformen in Sicht ist, hat Rumble in seinem Kampf, das Internet ein für alle Mal frei und offen zu machen, eine große Mission vor sich.
Wie er im Dezember 2021 persönlich twitterte: „Jetzt ist es mehr denn je an der Zeit, das Internet zu seinen Wurzeln zurückzubringen, indem wir es wieder frei und offen machen. Dafür setze ich mich persönlich ein.“
Fanartikel neu im Sortiment
Die neueste Entwicklung ist der neue Rumble Store. Zunächst bietet der Laden eine kleine Kollektion von in den USA hergestellten Rumble-T-Shirts und -Mützen an.
In Zukunft wird er sich von kreativen Künstlern und Kreativen inspirieren lassen, um die Kollektion um unverzichtbare Merchandise-Artikel der Marke Rumble zu erweitern.
„Wir freuen uns, unserer Community offizielle Fanartikel anbieten zu können“.
„Wir wollten Waren entwerfen, die unsere Community mit Stolz tragen kann, um unsere gemeinsame Mission zum Schutz eines freien und offenen Internets zu unterstützen. Was Sie heute sehen, ist nur der Anfang dessen, was wir uns als eine Sammlung kreativer Stücke vorstellen, die von professionellen Designern und Schöpfern inspiriert wurden.“
Mit Videos bei Rumble Geld verdienen
Seid Ihr nun auf den Geschmack gekommen und wollt selbst Video produzieren, oder von einer anderen Plattform zu Rumble migrieren? Dann haben wir den Leitfaden für Euch.
Vorteile von Rumble
- Gute Plattform zur Monetarisierung von Nutzervideos mit guten Titeln und Originalinhalten.
- Vielen Nutzern gefällt es, dass man keinen Abonnenten-Stamm aufbauen muss, bevor man mit seinem ersten Video auf der Rumble-Plattform Geld verdienen kann.
- Rumble-Editoren helfen Ihnen bei den Titeln und guten Beschreibungen Ihrer Videoplattform.
- Rumble-Redakteure helfen bei der Platzierung auf ausgewählten Social-Media-Plattformen (mit dem Publisher-Konto).
- Der Schwerpunkt liegt auf der freien Meinungsäußerung vor der Zensur.
Nachteile im Vergleich mit YouTube
- Bis heute hat YouTube ein breiteres Nutzerpublikum.
- Bisher berichten Nutzer, dass Rumble nicht mit der Upload-Geschwindigkeit von YouTube mithalten kann.
- Lizenzoptionen – Um die Publisher Rumble Plattform nutzen zu können, erteilen Sie Rumble die exklusiven Rechte zur Verwaltung und Weitergabe Ihres Videos. Bei nicht-exklusiven Nutzern erscheint das Video nur auf Rumble.
- Nicht-exklusive Benutzer von Rumble – diejenigen, die die Rechte an ihren Videos behalten – können nur das kostenlose Rumble-Konto nutzen. Sie können durch Aufrufe auf Rumble Geld verdienen, Ihr Video wird jedoch nicht auf anderen Plattformen geteilt.
- Bis heute hat Rumble nicht genügend Abonnenten, um mit YouTube zu konkurrieren. Aber Rumble wächst.
Kontotypen die zur Auswahl stehen
Es gibt vier verschiedene Kontotypen. Ein grundlegender Unterschied zwischen den Kontotypen besteht darin, wie Ihre Videos verwendet und wie Sie bezahlt werden.
- Kostenloses Konto – Ihre Videos werden nur auf Rumble geteilt. Wenn Ihr Video genehmigt wird, verdienen Sie 50 $, und wenn Ihr Video es auf die „Titelseite“ von Rumble schafft, verdienen Sie 100 $. Wenn Rumble-Werbetreibende mit Ihrem Video verbunden sind, verdienen Sie 60 % der Werbeeinnahmen.
- Publisher-Konto – Rumble verwaltet Ihre Videos. Ihre Videos werden auf Rumble angezeigt und Rumble kann die Inhalte auch auf YouTube und anderen Social-Media-Plattformen teilen. Sie erhalten 90 % der Einnahmen, die das Video auf YouTube einnimmt, und 60 % der Einnahmen, die auf anderen Websites erzielt werden. Zu den weiteren Partnern von Rumble gehören MTV, XBox, Yahoo, MSN und andere.
- Geschäftskonto – Sie zahlen 25 US-Dollar pro Monat für ein Rumble Business-Konto und genießen werbefreies Fernsehen. Die meisten Benutzer von Geschäftskonten laden Archivmaterial hoch, teilen und verkaufen es.
- Persönlich – Ihre Rumble-Videos werden nur mit der von Ihnen ausgewählten Familie und Freunden geteilt.
Rumble vs. Youtube
Ein Useraccount ist sowohl bei Rumble als auch bei YouTube kostenlos und bietet gleiche Chancen. Welches hat die einfacheren Monetarisierungsregeln? Für jedes gelten unterschiedliche Monetarisierungsregeln.
Die sofortige Monetarisierung ist eines der Dinge, die Nutzer an Rumble mögen. Aber mit einer nicht-exklusiven Lizenz erscheint Ihr Video nur auf Rumble.
Der Weg bei YouTube zur Monetarisierung stellt besondere Anforderungen an den User:
- Sie benötigen 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Wiedergabezeit, bevor Sie Geld verdienen können. Sobald Sie diesen Schwellenwert erreichen, verdienen Sie 3 bis 20 US-Dollar pro 1.000 Aufrufe (dies sind Durchschnittswerte).
Bei Rumble ist keine Abonnentennummer erforderlich, was für jemanden, der gerade erst mit einem Blog-Beitrag beginnt, von Vorteil ist.
Ein lustiges Video dort hochzuladen und zu teilen bedeutet nicht, dass Sie YouTube ausschließen. Wenn Sie über ein Rumble-Publisher-Konto verfügen, kann Ihre Videoplattform auf den YouTube-Kanal und andere Websites ausgeweitet werden.