Makedonien.mk
  • Doma
  • Diaspora
  • Tourismus
  • Küche
  • Rezepte
  • Tresen
  • Geschichte
  • Videos
  • MKD FAQ
Aa
Makedonien.mkMakedonien.mk
Suchen
  • Doma
  • Geschichte
  • MKD FAQ
  • Küche
  • Rezepte
  • Tresen
  • Tourismus
  • Diaspora
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
    • Privatsphäre-Einstellungen ändern
    • Historie der Privatsphäre-Einstellungen
    • Einwilligungen widerrufen

Top Posts

Sophie Evanoff.
DiasporaKüche

Mit Törtchen eroberte Mazedonierin Chicago

Keilschrift.
Geschichte

Aleksandar statt Alexandros in den babylonischen Keilschrift Tafeln

Allchar Mine.
MKD FAQ

Die Geheimnisvolle Mine Allchar am Kožuf und sein Lorándit

Folge uns
  • Doma
  • Impressum
  • Dgsvo
Kukjata na mijacite.
Makedonien.mk > Blog > Küche > Reisetipp: Das Haus der Mijaken in Rostuša beim Kloster Bigorski
KücheTourismus

Reisetipp: Das Haus der Mijaken in Rostuša beim Kloster Bigorski

Veröffentlicht 23. Juli 2018 456 Ansichten 4 Min Lesezeit
Teilen

Wer zum Kloster Sveti Jovan Bigorski will, kommt am Haus der Mijaken nicht vorbei. Nicht nur weil das Haus bzw Hotel und Restaurant am Anfang des Weges zum Kloster liegt, nein weil es auch ein absoluter Blickfang ist und feine einheimische Speisen und Spezialitäten bietet.

Der Name des Hauses leitet sich von der Region um den Fluss Radika ab, der von den Mijaken bewohnt wurde, und natürlich immer noch bewohnt wird. Diese Gegend wird „Untere Reka“ Region genannt. Die Mijaken sind eine ethnographische Gruppe der Mazedonier. Sie sind vor allem wegen der berühmten „Galičnik Hochzeit“ auch weit über den Grenzen Mazedoniens berühmt.

Haus der Mijaken

Das Restaurant und Hotel versteht sich nicht nur als eine ordinäre Gaststätte, sondern gleichzeitig auch als „Ethno-Museum“. In welchem die Tradition der Region und der Mijaken den Besuchern nahe und auf den Tisch gebracht wird.

Das Haus der Mijaken untersteht dem Kloster Bigorski, und wurde auch vom Kloster initiiert, oder sagen wir gebaut. Und soll eine Hommage an die Architektur, Tradition und Kultur der Mijaken sein.

Auch zielt die Eröffnung des Hauses im Wesentlichen darauf ab, zur Entwicklung des religiösen und ländlichen Tourismus in der Region der Mijaken im West Mazedoniens beizutragen.

Die Speisekarte bietet etliche mazedonische Spezialitäten, sowie besondere Genüsse der Region wie zum Beispiel der berühmte Schafskäse aus der Region. Da das Haus von einem Kloster geleitet wird, gibt es auch Spezialitäten wie leckere Klosterbrote.

Eine Besonderheit ist das Gericht „Geheimnis der Mijaken“ deren Zutaten wir hier nicht verraten, sonst wäre es ja kein Geheimnis…(Ihr könnt gerne raten, siehe Bild)

Das Haus bietet eine handvoll Gästezimmer, mit jeglichen nötigen modernen Komfort und mit einer atemberaubenden Aussicht aus den Zimmerfenstern.

Für die Tagesgäste stehen ein großes Restaurant sowie eine herrliche Terrasse offen. Die Bedienungen tragen natürlich die traditionelle Tracht aus der Region.

Kloster Sveti Jovan Bigorski

Das Kloster Bigorski ist ein im Jahr 1020 gegründetes orthodoxes Kloster im Westen der Republik Mazedonien.

Ihr guter baulicher Zustand sowie eine große sechsreihige und holzeingefasste Ikonostase und eine dreireihige Galerie orthodoxer Heiliger und biblischer Motive an der Außenwand der Klosterkirche machen es zu einem der wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten des Landes.

Der Name des Klosters leitet sich von Johannes dem Täufer ab, dem das Kloster geweiht ist. Der Beiname Bigorski leitet sich vom Tuffgestein (mazedonisch: bigor) ab, das als Baumaterial verwendet wurde.

Das Kloster wurde im Jahr 1020 von Mönch Jovan von Debar, das zu jener Zeit zum Erzbistum Ohrid gehörte, errichtet. Mit der Eroberung der Region durch das Osmanische Reich wurde das Kloster im 16. Jahrhundert zum großen Teil zerstört. Im Jahr 1743 begann der Wiederaufbau des Klosters.

Das Kloster befindet sich an einem steilen Berghang in einem durch den Fluss Radika gebildeten Tal im Mavrovo-Nationalpark etwa 25 Kilometer nordöstlich der Stadt Debar und 11 km von Mavrovo.

INFO:

  • Offizielle Facebook Seite HIER
  • Homepage HIER
  • Bei Booking.com HIER

SCHLAGWÖRTER: Gastronomie, Kloster, Reiseleiter
Makedon 11. April 2023 23. Juli 2018
Artikel teilen
Facebook Twitter Pinterest Whatsapp Whatsapp Telegram Email Kopiere Link
Vorheriger Artikel Ioannis Kapodistrias. Erstes Staatsoberhaupt Griechenlands sah die Grenzen am Olymp ohne Makedonien – 1828
Nächster Artikel Rakija. Fünf Gründe warum man Mazedonische Rakija trinken sollte
Facebook Twitter Pinterest

Lesetipps

Mazedonier protestieren.
Politik

Der Westen forciert den ‚kulturellen Völkermord‘ an Mazedonien und Mazedonier

1. September 2019
Bitola.

EURONEWS beim Schaufensterbummel in der Stadt Bitola

27. November 2015
The Macedonian movie, Screenshot.

„Der Makedonier“ Trailer – Vertriebene Kinder aus der Ägäis

28. November 2015
Makedonija Grill.

Was Ihr in Makedonien unbedingt probieren müsst!

29. November 2015

Mazedonische Küche

Pindzur.
Küche

Mazedonische Spezialitäten – Pindzur selbst gemacht

19. Januar 2018
Pastrmajlija.

Amerikaner probieren Mazedonische Gerichte

16. Mai 2018
Susan Niczowski.

Makedonierin in Kanada – Mit Salat zur Multimillionärin

26. Dezember 2017
Kebapi.

Rezept: Kebapi – Die Mazedonischen Ćevapčići

15. April 2019

Lesenswert

Skopje, Festung Kale.
Tourismus

Festung Kale – Wahrzeichen der Hauptstadt Skopje

4. August 2023
Tourismus

Dojran – ein Paradies mit heilendem Wasser und schöne Wärme

25. Juli 2023
Bergdorf Gari, Mazedonien.
Tourismus

Das malerische Bergdorf Gari und die Schönheit Stogovo

20. Juli 2023
Ohridsee, Mazedonien.
Tourismus

Warum Sie statt zum Comer See nach Mazedonien reisen sollten

13. Juli 2023
Makedonien.mk logo.
  • Doma
  • Impressum
  • Dgsvo
    • Privatsphäre-Einstellungen ändern
    • Historie der Privatsphäre-Einstellungen
    • Einwilligungen widerrufen
Zur mobilen Version gehen
Welcome Back!

Sign in to your account

Lost your password?